Logo Deutscher WerkbundBerufung Inga Soll und Heiko Sasse in den Deutschen Werkbund

In den über 100 Jahren seines Bestehens hat der Werkbund wesentliche Impulse zur Industrie- und Gestaltungskultur gegeben. Er wirkt für ein qualitätsvolles Gestalten der humanen Umwelt. Diskursiv, interdisziplinär und gemeinnützig ausgerichtet verfolgt er seine Ziele mit Veranstaltungen, Exkursionen, Publikationen, Ausstellungen und beispielhaften Projekten.


Aufgrund seiner Initiative wurden einige Institutionen der Moderne gegründet bzw. deren Gründung angeschoben – ohne selbst berufsständischer Interessenverband zu sein.


Als Bund wird er von Gestaltern, kulturell-gesellschaftlich engagierten Personen, Selbständigen und Unternehmen getragen, die das Ziel, eine qualitätsvolle Gestaltung unserer Umwelt, mit interdisziplinär bearbeiteten Themen beispielhaft verfolgen – in Gesellschaft, Architektur, Landschaft, Wohnen, Design, Kunst, Denkmalpflege, Soziales und Energie.


Der Deutsche Werkbund wirkt für seine Ziele auf europäischer Ebene.



BERUFUNG


Inga Soll & Heiko Sasse wurden in den Deutschen Werkbund berufen und stellen sich der Regionalgruppe NRW des Werkbundes sowie dem interessierten Publikum mit einem Werkbericht zur Sanierung der Stadthalle Göttingen im Rahmen der ersten Werkbund Regionale Dortmund vor.


WERKBERICHT

Sanierung Stadthalle Göttingen


1. Werkbund Regionale Dortmund

27. Januar 2025, 18.00 Ur


SUPERRAUM

Brückstraße 64 | 44135 Dortmund



Die Platzzahl ist begrenzt, es wird um Anmeldung gebeten unter:

nw(at)deutscher-werkbund.de



Dortmund, Dezember 2024

Publikation Sanierung Stadthalle Göttingen, Edition 1:10, Deutscher Architektur Verlag, soll sasse architekten BDA | SSP AG
Forum Stadtbaukultur Dortmund Kunst in offenen und geschlossenen Räumen - soll sasse architekten BDA Dortmund

Forum StadtBauKultur Dortmund


wir laden herzlich zur Veranstaltung Kunst in offenen und geschlossenen Räumen im Rahmen des Forums StadtBauKultur Dortmund ins Baukunstarchiv NRW ein.


Kunst und Architektur sind eine faszinierende Kombination, die in der heutigen Zeit wieder gestärkt und zusätzlich geschützt werden muss. Die beiden Disziplinen bereichern sich gegenseitig und erzeugen ein besonderes Spannungsfeld. Wir freuen uns auf beeindruckende Vorträge von zwei Künstlern, die sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen.


Der Düsseldorfer Künstler Horst Gläsker bereichert den öffentlichen Raum auf vielfältige Weise – von Tanz und Musik bis hin zu Skulptur und Malerei. Seine Werke sind nicht nur visuelle Erlebnisse, sondern auch interaktive Begegnungen, die den Betrachter in eine

Welt der Farben und Formen entführen.


Sebastian Freytag untersucht in seiner künstlerischen Arbeit den öffentlichen Raum. Er betreibt seit 2018 eine künstlerische Recherche zur Kunst am Bau der 1950er bis 1970er und stellt darin Fragen zur Rekontextualisierung der historischen Werke.


Der anschließende Rundgang durch Horst Gläskers Ausstellung „Farbe – Raum – Seele“ bietet dem Besucher die Möglichkeit, anhand zahlreicher Modelle, das wunderbare Zusammenspiel von Kunst und Architektur zu erleben.


02. Dezember 2024, 19.00 Uhr

Gartensaal im Baukunstarchiv NRW

Ostwall 7, 44135 Dortmund


Um Anmeldung wird gebeten unter:

ANMELDUNG


(alternativ via Email: forum-stadtbaukultur(at)dortmund.de)



Eine Veranstaltung der AG Kunst & Kultur des BDA Dortmund-Hamm-Unna in Kooperation mit der Stadt Dortmund/ Forum Stadtbaukultur

Deutscher Fassadenpreis 2024 für VHF - Stadthalle Göttingen - soll sasse architekten BDA

Deutscher Fassadenpreis 2024

für VHF


AUSZEICHNUNG

Kategorie Bauen im Bestand

Stadthalle Göttingen


Der diesjährige Deutsche Fassadenpreis für VHF ehrte Projekte, die nicht nur technisch überzeugen, sondern mit kreativen Ansätzen neue Maßstäbe setzen und die gebaute Umwelt nachhaltig prägen. Im Mittelpunkt standen dabei vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF), die in allen prämierten Projekten eindrucksvoll zur Geltung kommen und die architektonische Wirkung sowie die Nachhaltigkeit der Gebäude unterstützen.


Auszug aus der Jury-Begründung

„soll sasse architekten BDA entschieden sich bei der Sanierung der Stadthalle Göttingen, die bestehenden Keramikkacheln der Fassadenbekleidung wiederzuverwenden und durch Kacheln in zwei neuen Farben sowie neuer Relief-Geometrie zu ergänzen. Die Jury überzeugte der souveräne und gleichzeitig sensible Umgang mit dem Thema Wiederverwertung von Baumaterialien. Dabei wurde die Fassadenkonstruktion in eine klassische hinterlüftete Fassade umgestaltet.

Das Projekt zeige in vorbildlicher Weise, wie bei Projekten der Nachkriegsmoderne die Identität des Gebäudes erhalten und gleichzeitig neu zum Strahlen gebracht werden könne“, so die Jury.


Die Jury

Der FVHF vergibt die Preise stets mit Hilfe einer Jury aus renommierten Architektur- und Fassadenexpert*innen. Den Juryvorsitz führte, wie schon 2022, Reiner Nagel (Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur). Weitere Jurymitglieder waren Kirsten Klingbeil (Bauwelt, Berlin), Lina Lahiri (Sauerbruch Hutton, Berlin), Susanne Scharabi (Scharabi Architekten, Berlin), Leonore Voland (Thoma Architekten, Leipzig), Siegfried Moll (FVHF-Ehrenvorstand und Beirat, Berlin), sowie Wolfgang Priedemann (FVHF-Beirat, Berlin).


Dortmund, Oktober 2024

Portrait Logo Horst Gläsker Farbe Raum Seele soll sasse architekten BDA Kuration Ausstellungsarchitektur

Horst Gläsker

Farbe - Raum - Seele


Vernissage

10. Oktober 2024, 19.00 Uhr


Baukunstarchiv NRW, Dortmund

Ostwall 7


Kuration, Produktionsleitung & Ausstellungsarchitektur

soll sasse architekten BDA


Dortmund, Oktober 2024

Wettbewerb Generalsanierung Deutsches Nationaltheater Weimar DNT 2024 Wilmotte Paris
Neuer Vorstand BDA-Dortmund
Ansichtskarte von 1899, Autor unbekannt

Zuschlag

VgV Knotenpunkt Buschmühle


Neubau Servicegebäude mit Gastronomiebereich im Rahmen der Neugestaltung des Eingangsbereichs Buschmühle im Westfalenpark Dortmund


in Kollaboration mit LHVH Architekten BDA, Köln

Dortmund, Juli 2024

Ausstellungstipp der 3sat Kulturzeit

Kopfüber in die Kunst


21. April bis 25. August 2024


Eine Ausstellung des Museum Ostwall im Dortmunder U

Ausstellungsarchitektur von soll sasse architekten BDA


Video-Beitrag aus der 3sat Mediathek


Mainz 2024

1:1 Mustertest Rückbau und Wiedereinbau von Ziegeln der Verblendfassade am BWZ
Ferdinand Spindels Installation „Schaumraum“ (in der Ausstellung „Bildblöcke und Schaumstoffräume 1969 im Museum am Ostwall) © Rolf Glasmeier, Archiv MO

Ferdinand Spindels Installation „Schaumraum“ 

(in der Ausstellung „Bildblöcke und Schaumstoffräume“ 1969 im Museum am Ostwall)

©Rolf Glasmeier, Archiv MO

Im Museum Ostwall im Dortmunder U können Kinder und Erwachsene raumgreifende Installationen erleben. Ein Kunsterlebnis für die ganze Familie: 


„Kopfüber in die Kunst“ zeigt ab dem 21. April 2024 im Museum Ostwall raumgreifende Kunstwerke internationaler Künstler*innen. Groß und Klein können sich körperlich mit Kunst auseinandersetzen. 


Für „Kopfüber in die Kunst“ haben Kinder Titel und Thema mitgestaltet. Und es gibt wirklich viel zu entdecken: In einem Parcours aus acht Rauminstallationen können die Kunsträume aktiv erlebt und spielerisch erprobt werden. So gibt beispielsweise der Künstler Christian Jankowski Dortmunder Schüler*innen eine „Sportstunde“, bei Marinella Pirelli bewegen sich die Wände, und Carlos Cruz-Diez lässt die Farben tanzen. Bei Joon Moon werden in virtuellen Räumen Dimensionen überschritten, und Ferdinand Spindels „Schaumraum“ (A.d.R.: Rekonstruktion in Originalgröße) will ertastet werden.


(Text: Stadt Dortmund, Fachbereich Marketing + Kommunikation, Silke Hempel – Pressestelle)



Eine Ausstellung des Museum Ostwall im Dortmunder U

Leonie-Reygers-Terrasse

44137 Dortmund

21. April bis 25. August 2024


Ausstellungsarchitektur von soll sasse architekten BDA

Dortmund, Februar 2024

Eröffnung nach Sanierung Stadthalle Göttingen soll sasse architekten BDA
Wettbewerb Hamm Selmigerheidegrundschule Anerkennung Auszeichnung Bauen im Bestand

Anerkennung

Wettbewerb Erweiterung Selmigerheidegrundschule Hamm

Hamm, Januar 2024


Auszug aus dem Preisgerichtsurteil:

„Der Entwurf thematisiert das Weiterbauen des Bestands und ergänzt die bestehenden Schul- und Kitagebäude durch zwei im Maßstab ähnliche »Lernhäuser« zu einem »kleinen Campus«. Diese Grundidee, die Maßstäblichkeit der Baukörper und ihre Lage auf dem Grundstück werden vom Preisgericht ausdrücklich positiv bewertet.

Die vielfältigen Raumsituationen regen zum Entdecken, Aneignen, Bespielen durch die Kinder an, und bieten gleichzeitig individuelle Rückzugsräume. Die Cluster sind in sich funktional stimmig und versprechen durch die um das Atrium angeordneten »offenen Mitten« eine angenehme Lernatmosphäre. Alle Cluster sind gleichwertig, pädagogisch sehr ansprechend und bieten viele Differenzierungs- und Rückzugsmöglichkeiten.“

Kleines Fenster als Kuckerl in der Backstube der Erweiterung Haus BN - soll sasse architekten BDA

Kuckerl


Umbau, Modernisierung und Erweiterung eines Hauses von 1933

Herdecke, Dezember 2023

Ausstellungsarchitektur soll sasse architekten BDA Museum Ostwall

Ausstellungsarchitektur


Produktion einer kommenden Ausstellung im Jahr 2024 im Museum Ostwall (im Dortmunder U)

Titel und Thema der Ausstellung wird noch nicht verraten


Dortmund, November 2023

soll sasse architekten BDA Stadthalle Göttingen

Fotos: Janik Michel

Ausstellung

Wir Sind Die Jungen Büros

D&K drost consult


Im Juli 2023 wurden in einem Open-Call „Junge Büros“ eingeladen, ihre Ideen, Konzepte und Entwürfe zu den herausfordernden Fragestellungen unserer Zeit einzureichen. Beteiligt haben sich Büros aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Urbane Praxis und verwandten Disziplinen. Gezeigt wurden Herangehensweisen an Themen wie den Umgang mit Bestand, Strategien zum Klimawandel, Lernwelten der Zukunft, Innovative Mischnutzungen, Orte des Gemeinschaffens und der Teilhabe, Strategien zum Rurbanismus (Stadt-Land Bezüge), Innovative Grundrisse oder der Transformation unserer Innenstädte.


soll sasse architekten BDA wurden für das Themengebiet Umgang mit dem Bestand ausgewählt und zeigten das Projekt Sanierung Stadthalle Göttingen, welches mit dem Konzept der Wieder- und Weiterverwendung der 60 Jahre alten Fassadenkacheln reüssierte.


Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung wurden in den Räumlichkeiten von D&K drost consult in einer Paneldiskussion über die Perspektiven und Chancen, aber auch über die Herausforderungen und Hürden junger Architekturbüros diskutiert. Mit großem Interesse beteiligten sich zahlreiche Gäste aus Architektur, Immobilienwirtschaft, Verwaltung und Stadtgesellschaft in geselliger Atmosphäre mit Hafenblick bei Getränken und Snacks.


DOWNLOAD AUSSTELLUNGSKATALOG


Hamburg, Oktober 2023

Stadthalle Göttingen, Kernsanierung, Sanierung, Neubau, Nachhaltigkeit, Wettbewerb, 1. Preis, Kachel, Fassadengestaltung, 1960er Jahre, swinging sixties, same same but different, , soll sasse architekten BDA Dortmund, Beauftragung, öffentlicher Bauherr, Stadt Göttingen, Rainer Schell
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Heimkehr


Im Rahmen des dreimonatigen Soft-Openings feierte das Göttinger Sinfonieorchester, unter der Führung des Chefdirigenten Nicholas Milton, die Heimkehr in die kernsanierte Stadthalle. Während der Matinee am 15. Oktober 2023 wurden Beethovens Leonoren-Ouvertüre sowie die 2. Sinfonie von Johannes Brahms gespielt. In Ihrer Eröffnungsrede hob die Oberbürgermeisterin den vorbildlichen Umgang mit vorhandener Bausubstanz und deren Wiederverwendung im Sinne des Nachhaltigkeits-Prinzips „Reuse“ hervor. 


Im Jahr 2018 gewannen soll sasse architekten BDA den Wettbewerb zur Neugestaltung der Fassaden der Stadthalle Göttingen mit dem Konzept der Wiederverwendung der 60 Jahre alten Kachelbekleidung der Halle. 

Ende Januar 2024 wird die offizielle Eröffnung der Stadthalle Göttingen gefeiert.


Göttingen, Oktober 2023

DAT23 BAK Berlin bcc Deutscher Architektentag 2023 Nachwuchs Zulassen Marktchancen Heiko Sasse soll sasse architekten BDA

DAT23

Deutscher Architekt*innentag 2023

ZULASSEN - Marktchancen für den Nachwuchs


Gemeinsam mit Grazyna Adamczyk-Arns (IBA´27), Marika Schmidt (mrschmidt) und Fabian Dahinten (nexture+) sprach Heiko Sasse im Rahmen des Deutschen Architekt*innentags 2023 (DAT23) im Berliner Congress Center (bcc) über mehr Chancengleichheit für den Nachwuchs bei Wettbewerben und Auftragsvergaben. Die Moderation übernahm Evelin Lux (Vizepräsidentin der Bundesarchitektenkammer).


Berlin, September 2023

Entwurf: Blodau, Dortmund, 1959

Zuschlag

VgV Umgestaltung des Zentralplatzes des Westfalenparks

Sanierung & Anbau Café an den Wasserbecken

Neubau Technikzentrale mit Aussichtsplattform sowie Vogelhaus mit Innen- und Außenvolieren

in Kollaboration mit LHVH Architekten BDA, Köln

Dortmund, August 2023

soll sasse architekten BDA

Denkmalwürdig, aber nicht denkmalgeschützt

Interview mit soll sasse architekten BDA und SSP AG über die Sanierung der Stadthalle Göttingen

Download Themenheft KULTURHÄUSER (Sommer 23/3)

mR - moderneREGIONAL

berichtet seit 2014 über die Architektur des 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkt auf der Nachkriegsmoderne.

Frankfurt, August 2023

Logo Moderne Regional
Umbau, Modernisierung und Erweiterung eines Hauses von 1933 in Herdecke, Auf dem Schnee, Ahlenberg, soll sasse architekten BDA, Dortmund

Sneak Peek Fassade

Umbau, Modernisierung und Erweiterung eines Hauses von 1933

Herdecke, August 2023

Neubau Pförtnerhaus Kläranlage Bottrop für die Emschergenossenschaft Lippeverband

Zuschlag

VgV Kläranlage Bottrop - Zufahrtsbereich

Neubau Pförtnerhaus

im Rahmen der Neustrukturierung der Zufahrten

Emschergenossenschaft/ Lippeverband

in Kollaboration mit FISCHER Teamplan Ingenieurbüro, NL Dortmund

Bottrop, Juli 2023

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Masterplan Plätze Dortmund Im Atelier soll sasse architekten BDA präsentierte Heiner Farwick (farwick+grote, Ahaus/ Dortmund) dem BDA Dortmund-Hamm-Unna in kleiner Runde den Arbeitsstand zum Masterplan Plätze der Stadt Dortmund

Masterplan Plätze Dortmund

Im Atelier soll sasse architekten BDA präsentierte Heiner Farwick (farwick+grote, Ahaus/ Dortmund) dem BDA Dortmund-Hamm-Unna in kleiner Runde den Arbeitsstand zum Masterplan Plätze Dortmund.

Dortmund, Juni 2023

Stadthalle Göttingen, Kernsanierung, Sanierung, Neubau, Nachhaltigkeit, Wettbewerb, 1. Preis, Kachel, Fassadengestaltung, 1960er Jahre, swinging sixties, same same but different, , soll sasse architekten BDA Dortmund, Beauftragung, öffentlicher Bauherr, Stadt Göttingen, Rainer Schell, Logistik-Anbau
Umbau, Modernisierung und Erweiterung eines Hauses von 1933 in Herdecke, Auf dem Schnee, Ahlenberg, soll sasse architekten BDA, Dortmund

Umbau, Modernisierung und Erweiterung eines Hauses von 1933

Zwischenstand Baustelle

Herdecke, April 2023

Logo Deutscher Architekt*innentag 2023

DEUTSCHER ARCHITEKT*INNENTAG 2023


Heiko Sasse wurde als Speaker von der Bundesarchitektenkammer zum Deutschen Architekt*innentag 2023 eingeladen. 


Der Deutsche Architekt*innentag findet alle vier Jahre statt und ist die wichtigste berufspolitische Veranstaltung für Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen.


Heiko Sasse wird Teilnehmer des Panels 4.1 | ZULASSEN sein und zum Thema Wettbewerbe und Vergabeverfahren sprechen.


DAT/23

bcc - Berlin Congress Centrum

Alexanderstraße 11

10178 Berlin

29. September 2023


Anmeldungen ab dem 24. April 2023 unter

www.dat23.de


Berlin, April 2023

Fassadensanierung BWZ - Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung

Zuschlag VgV Fassadensanierung

Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben BImA - BLB NRW

in Kollaboration mit LHVH Architekten BDA, Köln

Köln, März 2023

Abrissmoratorium - Podiumsdiskussion im Baukunstarchiv NRW am 26.01.2023 um 18.00 Uhr

Podiumsdiskussion


Inga Soll spricht mit den Architects for Future (Ortsgruppe Ruhrgebiet) sowie Tim Rieniets (Autor „Umbaukultur“) und Jonathan Schmalöer (Baukreisel) über die Themen: 


(Um-)Baukultur und Identität der Stadt

Recycling/ Wiederverwendung

Herausforderung Bauen im Bestand

Mögliche Auswirkungen eines Abriss-Stopps


Baukunstarchiv NRW

26. Januar 2023, 18.00 Uhr

Ostwall 7 | 44135 Dortmund

soll sasse architekten BDA engere Wahl Wettbewerb Ersatzneubau Rheinisch-Westfälische Realschule Dortmund LWL

Engere Wahl

Wettbewerb Ersatzneubau Rheinisch-Westfälische Realschule Dortmund

Dortmund 2022


Auszug aus dem Preisgerichtsurteil:

„Den Verfasser:innen der Arbeit gelingt in stimmiger Weise das Weiterbauen der RWR-Schule. Der sich zur Uhlandstraße orientierte U-förmige Schulhof markiert weiterhin den Haupteingang und erschließt auch in Zukunft konsequent das Schulgebäude. Städtebaulich wird der bisherige U-förmige Blockrand beibehalten und durch einen 4- geschossigen Kopfbau an der Ecke Uhland-/Erwinstraße gestärkt.“

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Bildquelle: Bauwelt, Jahrgang 1974, Heft 43

VgV Fassadensanierung Baukulturdenkmal

Hochschule für Musik, Theater und Medien

in Kollaboration mit LHVH Architekten BDA, Köln

Architekt Rolf Ramcke, 1974

Hannover, Februar 2022

Atelierofen soll sasse architekten BDA

Erstbefeuerung Atelierofen

Dortmund, Dezember 2021

Zoogesellschaftshaus Frankfurt, soll sasse architekten BDA Dortmund
Logo f2 Fotofestival
©Alex Schoelcher

27. Juni 2021

Fotografien von Alex Schoelcher

im Rahmen der Ausstellung

Home & Identity

im Büro soll sasse architekten BDA

Inga Soll & Heiko Sasse

im (digitalen) Gespräch

03. Mai 2021, 16.30 Uhr

Heinze:Virtuell ArchitekTOUR
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1964

2021

Fassadendetail Neubau Lehr- und Forschungsgebäude Duale Hochschule Gera Eisenach

Fassadendetail

Wettbewerb Neubau Lehr- & Forschungsgebäude

Duale Hochschule Gera-Eisenach

2020

Wegbeschreibung DAZ, Deutsches Architektur Zentrum, Grafik DAZ

Grafik: DAZ

German Architects declare Climate & Biodiversity Emergency

Dortmund, Oktober 2020

Büroportrait

der architekt, Ausgabe 5/2020

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Temporäre Installation/ Stadträumliche Intervention, Dortmund, März 2020
Kernsanierung & Fassadenneugestaltung Stadthalle Göttingen, Baustelle, März 2020
Anerkennung Wettbewerb Büro- & Wohngebäude in Lüdinghausen

Die wahrscheinlich erste urkundliche Erwähnung fand die Buschmühle in einem Protokoll des städtischen Rates, der im Jahr 1378 dem Bürger Tidemann von Palstod den Emscherstau verpachtete mit der Erlaubnis, dort ein Mühlenhaus zu errichten. Später gelangte die Mühle in den Besitz der Grafen von Dortmund und wurde im Jahr 1446 durch märkische Truppen zerstört. Als im Jahr 1453 der letzte der Dortmunder Grafen aus dem Hause Lindenhorst starb, verpfändete dessen Witwe Marie von Lindenhorst die Mühle an Andreas Klepping, später fiel sie an den Rat der Stadt und wurde folglich als „Ratsmühle“ bezeichnet. 1661 wurde die Mühle „Hövelsche Mühle“ genannt, 1691 schließlich „Busch-Mühle“. Quelle: Wikipedia

Ausstellungstipp der 3sat-Kulturzeit KOPFÜBER IN DIE KUNST