Video-Interview
„Im Interview spricht Heiko Sasse von soll sasse architekten BDA aus Dortmund, Preisträger des Deutschen Fassadenpreises 2024 für vorgehängte hinterlüftete Fassaden zusammen mit Inga Soll, in der Kategorie Bauern im Bestand über das Siegerprojekt Fassadensanierung und -Neugestaltung der Stadthalle Göttingen.
Heiko Sasse spricht über die Schönheit des Bestands, die Herausforderungen bei der Wiederverwendung der bestehenden keramischen Kacheln als Fassade und die Vorteile der vorgehängten hinterlüfteten Fassade.“
Produziert von: FVHF - Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e.V.
Produziert durch: Hill Productions, Berlin
Quelle: YouTube (Datenschutz bei Nutzung beachten)
Berlin, Januar 2025
Wege aus der Überregulierung im Bauwesen
In einer Expertenrunde diskutiert Inga Soll mit Rainer Nagel (Stadtplaner und Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur), Gunther Adler (ehem. Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung), Dr. Rolf Bösinger (Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), Jan Peter Hinrichs (Geschäftsführer BuVEG) und Prof. Jan R. Krause (Professor für Architektur Media Management Hochschule Bochum, Gründer der Agentur ABA Architektur + Kommunikation, Berlin, 1. Vorsitzender Deutscher Werkbund) praxisnahe Ansätze zur Vereinfachung gesetzlicher Vorgaben, zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren und zur Förderung von Innovationen.
Dienstag, 14.01.2025, 10 - 11 Uhr
Sanierung Stadthalle Göttingen
Jahrbuch der Architektur 24/25
Deutscher Architektur Verlag
288 Seiten, Hardcover
ISBN: 978-3-946154-82-2
Erscheinungsdatum: 02. Dezember 2024
Inga Soll & Heiko Sasse wurden in den Deutschen Werkbund berufen und stellen sich der Regionalgruppe NRW des Werkbundes sowie dem interessierten Publikum mit einem Werkbericht zur Sanierung der Stadthalle Göttingen im Rahmen der ersten Werkbund Regionale Dortmund vor.
Sanierung Stadthalle Göttingen
1. Werkbund Regionale Dortmund
Brückstraße 64 | 44135 Dortmund
Die Platzzahl ist begrenzt, es wird um Anmeldung gebeten unter:
Dortmund, Dezember 2024
Forum StadtBauKultur Dortmund
wir laden herzlich zur Veranstaltung Kunst in offenen und geschlossenen Räumen im Rahmen des Forums StadtBauKultur Dortmund ins Baukunstarchiv NRW ein.
02. Dezember 2024, 19.00 Uhr
Gartensaal im Baukunstarchiv NRW
Ostwall 7, 44135 Dortmund
Um Anmeldung wird gebeten unter:
(alternativ via Email: forum-stadtbaukultur(at)dortmund.de)
Eine Veranstaltung der AG Kunst & Kultur des BDA Dortmund-Hamm-Unna in Kooperation mit der Stadt Dortmund/ Forum Stadtbaukultur
Dortmund, November 2024
Horst Gläsker
Farbe - Raum - Seele
Vernissage
10. Oktober 2024, 19.00 Uhr
Baukunstarchiv NRW, Dortmund
Ostwall 7
Kuration, Produktionsleitung & Ausstellungsarchitektur
soll sasse architekten BDA
Dortmund, Oktober 2024
RAUM_KÖLN, Öl- und Lackfarben auf Tapete und Teppich
Galerie HaJo Müller, Köln 1980
Die wahrscheinlich erste urkundliche Erwähnung fand die Buschmühle in einem Protokoll des städtischen Rates, der im Jahr 1378 dem Bürger Tidemann von Palstod den Emscherstau verpachtete mit der Erlaubnis, dort ein Mühlenhaus zu errichten. Später gelangte die Mühle in den Besitz der Grafen von Dortmund und wurde im Jahr 1446 durch märkische Truppen zerstört. Als im Jahr 1453 der letzte der Dortmunder Grafen aus dem Hause Lindenhorst starb, verpfändete dessen Witwe Marie von Lindenhorst die Mühle an Andreas Klepping, später fiel sie an den Rat der Stadt und wurde folglich als „Ratsmühle“ bezeichnet. 1661 wurde die Mühle „Hövelsche Mühle“ genannt, 1691 schließlich „Busch-Mühle“. Quelle: Wikipedia